Innerhalb der Wirtschaftswissenschaft ist der Begriff Wettbewerb unerlässlich. Hier werden zwei Wirtschaftssubjekte gemeint, die miteinander konkurrieren. Die Personen streiten um etwas und die Ressourcen sind begrenzt. Das stellt der Begriff allgemein dar. Ein wirtschaftlicher Konkurrenzkampf beinhaltet daher immer Rivalität. Hier wird um die Geschäftsabschlüsse, die Nachfrager und Anbieter gekämpft.
Günstige Geschäftsbedingungen
Es müssen von den Teilnehmern immer günstige Geschäftsbedingungen eingeräumt werden, damit sie auf dem Markt erfolgreich sind. Das ist immer mit Vor- und Nachteilen innerhalb des Rivalisieren gekennzeichnet. Durch diesen Wettbewerb wird die Koordinierung der Teilnehmer innerhalb der Wirtschaft geleistet. So entsteht ein freies Zusammentreffen von Nachfragern und Anbietern. Es wird zwischen verschiedenen Arten unterschieden. Die Mikroökonomik gibt es in der Volkswirtschaft und in der Betriebswirtschaft gibt es das Marketing, was die Preispolitik darstellt. Über diese Formen sollen Vorteile gegenüber den jeweiligen Mitarbeitern entstehen. Je nach Art können so prozessorientierte Wettbewerbsvorteile realisiert werden. Es gibt technikorientierte und kundenorientierte Vorteile.
Der Preiswettbewerb
Der Preiswettbewerb ist eine bekannte Form. Mit der aktiven Preisgestaltung versucht jeder Anbieter den Kunden zu gewinnen und somit seinen eigenen Absatz optimal zu steigern. Die Tatsache, dass eine negative Bilanz besteht zwischen dem Absatz und dem Preis bestimmt die Preissendung. Diese führt zu einer größeren Nachfrage. Durch einen Preisanstieg wird dann ein Rückgang innerhalb der Nachfrage erzeugt. Der Preiswettbewerb hat Grenzen. Die Unternehmen müssen ihre Kosten immer gedeckt haben. Im Qualitätswettbewerb hingegen geht es um die Warenverfügbarkeit, die Freundlichkeit der Mitarbeiter und die Termintreue selbst. Dadurch wird eine hohe Kundenanbindung erzielt. Wenn die Kundenbindung hoch ist, spricht man allgemein von einer starken Marke. Die eigene Markenpolitik der Unternehmen ist wichtig. Der Qualitätswettbewerb kann grundsätzlich nicht vom Preiswettbewerb getrennt werden. Hier gibt es starke Verbindungen.
Gönnen Sie sich von Ihrer Arbeit eine Pause und nehmen Sie an dem Wettbewerb teil.
Der Informationswettbewerb
Auch der Informationswettbewerb ist in der Handelsbetriebswirtschaftslehre ein Begriff. Das Handelsunternehmen wird durch eine schnellere Informationsbeschaffung und eine gezielte und differenzierte Informationsabgabe genau auf die Märkte gerichtet. Hier werden die Konkurrenzvorteile realisiert. Auch der Preis- und Qualitätswettbewerb wird hier integriert. Die Funktionen des klassisch-politischen Wirtschaftswettbewerbs begrenzen die staatliche Macht innerhalb des Privaten. So wird die private Wirtschaftsmacht kontrolliert. Hier wird, im Gegensatz zur Planwirtschaft, der Wirtschaftsprozess nicht durch den Staat manipuliert und gesteuert. Hier wird durch die privaten Teilnehmer in der Wirtschaft eine marktwirtschaftliche Selbststeuerung im Bereich der Freiheitsrechte angestrebt. Außerdem wird der Wettbewerb der Wirtschaftsmacht kontrolliert im Bereich des Privaten. Es gibt immer die Variante statisch und dynamisch in diesen Wettbewerbsfunktionen. Die statischen Wettbewerbsfunktionen können bei Ressourcenallokation erfüllt werden also konstanten Größen in der Wirtschaft. Die dynamische Variante berücksichtigt die Veränderungen im gesamtwirtschaftlichen Sektor.
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