Wer einen Swimmingpool im Garten hat, muss sich auch um eine hochwertige Wasserpflege kümmern. Das Schwimmbecken braucht beispielsweise eine Salzelektrolyse und mehr, damit das Wasser hygienisch sauber bleibt. Die Wasserpflege sollte gewissenhaft und sorgfältig durchgeführt werden, vor allem auch, wenn Kinder darin baden. Dann wird das angenehme Kühl im Sommer zum Erlebnis.
Sauberes und vor allem kristallklares Wasser
Wer ein unbeschwertes und gesundes Badevergnügen möchte, der sorgt immer für ein kristallklares und sauberes Wasser. Durch die Pool Salzelektrolyse und weitere Maßnahmen entsteht dann ein Badeerlebnis, das alle genießen können. Wichtig, die Grundlagen der Poolreinigung zu beachten. Schließlich sollte der Sommer zu einem sauberen Vergnügen im Pool werden. Für eine erste Befüllung ist es wichtig, eine Wasserquelle aus dem öffentlichen Netz zu nutzen. Denn dieses Wasser ist von Haus aus gut geprüft.
Es ist aufbereitet und hat somit auch eine Lebensmittelqualität. Außerdem ist das Wasser aus der Leitung vor Ort frei von jeglichen Schadstoffen. Wer allerdings einen eigenen Brunnen besitzt, der sollte vorher eine Wasserprüfung des Brunnenwassers beantragen, bevor er den Pool damit befüllt. Denn im Brunnen herrscht oftmals ein hoher Manganwert oder Eisenwert. Denn zusammen mit Chlor wird hier dann das Wasser oft sehr dunkel, braun bis schwarz. Das Wasser aus Zisternen, also abgeleitetes Regenwasser, hingegen enthält organische und anorganische Stoffe, die eher schädlich sind. Aus hygienischen Gründen empfiehlt es sich nicht als Poolwasser.
Der pH-Wert und mehr
Nachdem der Pool dann zum ersten Mal befüllt ist, muss ein Sandfilter integriert werden. Das übernimmt eine Filteranlage. Aber auch die Wasseraufbereitung ist dann fällig. Der pH-Wert muss täglich gemessen werden. Dafür gibt es Test-Kits mit bequemen Teststreifen. Auch die Anschaffung eines elektronischen Messgerätes wäre denkbar. Der pH-Wert sollte hier zwischen 7,0 bis 7, liegen und idealerweise bei 7,2. Auch die Pool Salzelektrolyse ist eine Maßnahme, die eine hochwertige Wasserpflege garantiert. Das Chlorgranulat stellt einen weiteren Schritt der Wasseraufbereitung dar.
Hier gibt es auch ein Messgerät, das den Chlorgehalt prüft. Algizid hingegen bremst das Algenwachstum und somit die Grünfärbung im Wasser. Es sollte schaumfrei sein und nach den genauen Anleitungen auf der Packung dosiert werden. Gegen die Flockung und zum Erreichen von kristallklarem Wasser hingegen dient die Flockkartusche. Durch diese werden die winzigen Schwebeteilchen im Wasser erfasst und damit ist eine gründliche und hochwertige Wasserpflege garantiert. Auch die Wasserpflege bei einem laufenden Betrieb ist wichtig. Es gibt beispielsweise Dosierschwimmer für die Chlortabletten, die sich langsam auflösen. Nur das freie Chlor, nicht das gebundene, hat eine echte desinfizierende Wirkung im Wasser. Der Algenschutz und die genauen Empfehlungen der Dosieranleitungen verschaffen dann ein schönes und sauberes Wasser, in dem sich alle wohl fühlen.
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