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Vorsorge wichtiger als gedacht

In der modernen Welt hat die Gesundheit des Darmes gravierend abgenommen. Die Vorsorge von Darmkrankheiten sollte ab dem 30. Lebensjahr regelmäßig erfolgen, um schweren Erkrankungen vorzubeugen. Wird bei einer Untersuchung oder der Befragung des Patienten etwas Auffälliges vermutet, wird eventuell eine Darmspiegelung notwendig. Diese stellt für betroffene Personen in der Regel keinerlei Risiko dar.

Die Darmspiegelung Nürnberg punktet mit dem Schwerpunkt Gastreoenterologie, Endoskopie sowie Hepatologie und Proktologie. Sie bedient private als auch kassenärztliche Patienten.
Bei der Darmspiegelung untersucht der zuständige Arzt/ Ärztin den vollständigen Bereich des Dickdarmes. Oftmals wird während des Eingriffs noch weitere 10 – 15 cm des Dünndarms (Fachlich: Terminale Illeum) eingesehen. Eine Spiegelung dieser Art hat einen Zeitraum von zwanzig bis dreißig Minuten. Bei der Auffindung von kleinen Auffälligkeiten wie beispielsweise Polypen verlängert sich die Zeit durch ihre Entfernung um etwa eine halbe Stunde. Um eine Darmspiegelung möglich machen zu können, muss der Darm vollständig „sauber“ sein. Dafür erhalten die Patienten von ihrem zu behandelnden Arzt bereits beim Vorgespräch wichtige Anweisungen rund um die Ernährung, als auch Rezepte zur Darmreinigung für zu Hause.

Arzt

Handelt es sich bei dem Eingriff um eine Teildarmspiegelung, erhalten Patienten kurz vor der Behandlung einen Einlauf. Da jeder Darm eine unterschiedliche Struktur aufweist, lässt sich eine Koloskopie zeitlich nicht im Voraus planen. Weder der Arzt noch die Patienten können hier wissen, welche Art Auffälligkeiten sie erwarten werden. Bei der Darmspiegelung wird darauf geachtet, dass kein Patient möglichst zweimal kommen muss. Aus diesem Grund kann es zu Wartezeiten in den Sprechstunden oder weiteren Untersuchungen kommen.

Der gesamte Ablauf als auch seine Risiken werden zuvor ausführlich zwischen Arzt und Patient ausführlich besprochen.

Die Sedierung in der Darmspiegelung

In den meisten Fällen wünschen Patienten sich vom Arzt eine Sedierung. Diese wird mit einer Beruhigungsspritze vollzogen. In diesem Zustand erreichen die Betroffenen einen schlaf ähnlichen Zustand, in dem die Schmerzwahrnehmung vollständig ausgeschaltet ist. Die Sedierung ist nicht mit einer Vollnarkose zu verwechseln. Im Anschluss hat die Person die Möglichkeit, sich in der Praxis im Ruheraum auszuruhen, und sich zu entspannen. Während der gesamten Untersuchung in der Darmspiegelung Nürnberg durch das Preventive Care Center werden Patienten fortlaufend mit Sauerstoffsättigung, Herzfrequenz sowie dem Blutdruck Monitorüberwacht. Aus rechtlichen Gründen ist eine Begleitperson zur Abholung erforderlich. Zudem ist es untersagt, aktiv am Verkehr teilzunehmen, als auch technische Maschinen zu bedienen.

Ein gutes Augenvermerk auf die Vorsorge richten.

Der Darmkrebs gehört zu einem der häufigsten Erkrankungen bei Männern als auch Frauen. Tückischer Weise macht dieser im ersten Stadium keinerlei Beschwerden, sodass er meistens unerkannt bleibt. Viele Erkrankungen im Darm entwickeln sich durch unerkannte Polypen. Diese primär gutartigen Gewächse können im schlimmsten Fall einen bösartigen Krebs entwickeln. Die Damspiegelung Nürnberg kann ihren Patienten auch in dieser Situation in Sachen Vorsorge als auch Behandlung hilfreich zur Seite stehen.

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